GID bietet neues hocheffizientes Bandarchiv von Qualstar an

Das neueste Mitglied der XLS Magnetband-Archiv-Serie von Qualstar, das XLS-8161100 Library Ressource Module (LRM) ist ab sofort auch in Deutschland bei der Global Information Distribution GmbH (GID) erhältlich. Der Kölner Spezialist für ganzheitliche Konzepte zum effektiven Information Lifecycle Management ist Partner des US-Herstellers für automatische Bandspeicherlösungen und bietet dessen gesamte Produktpalette an.

Bei der XLS-Serie handelt es sich um High-End Bandarchive für höchste Ansprüche. Sie verbinden die Compass Architektur® – ein neu entwickeltes Roboter Design mit weniger Stromverbrauch – mit der Zuverlässigkeit einer 24/7-Produktion. Redundante Kühlsysteme sorgen für optimale Umgebungstemperatur. Die neue XLS-8161100 setzt einen neuen Standard in der Speicherdichte und richtet sich insbesondere an Unternehmen und Rechenzentren mit einem rasch wachsenden Archivierungsbedarf. Auf knapp einem Quadratmeter Bodenfläche kann mit der XLS-8161100 eine Datenmenge von 852 Terabyte auf bis zu 16 IBM LTO 4 Ultrium Bandlaufwerken gespeichert werden. Die Übertragungsbandbreite liegt bei 6,9 Terabyte pro Stunde. Das LRM ist mit bis zu zwei Erweiterungsmodulen (Memory Expansion Modules, MEM) ausbaubar, was einer Datendichte von 2,5 Petabyte auf einer Fläche von zweieinhalb Quadratmetern entspricht. Dabei verbraucht das System durch seine intelligente Robotik mit kurzen Fahrwegen zugleich nur knapp ein zwanzigstel des Stromes, den ein vergleichbares Disk-Laufwerk benötigen würde.

"Die neue XLS-8161100 löst gleich zwei Probleme, denen sich die Hersteller von Storage Systemen gegenüber sehen: Sie verbraucht bei hoher Speicherkapazität nur wenig Platz und geht äußerst sparsam mit Energie um", fasst GID-Geschäftsführer Ernstfried Driesen die Vorteile der neuen Storage Lösung zusammen. "Das moderne Konzept nutzt bewährte Robotertechnik für äußerst zuverlässigen Betrieb und jahrelangen problemlosen Einsatz. Anwender profitieren von den leistungsfähigen menügesteuerten Befehls- und Steuerungsfunktionen, einer einfachen Integration in die vorhandene IT-Umgebung und sehr niedrigen Kosten pro Terabyte."