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Seagate SSHD mit BSY Fehler erfolgreich wiederhergestellt

Durch RecoveryLab Datenrettung Berlin

Solid-State-Hybridfestplatten (SSHDs) stellen eine Mischung aus herkömmlichen Festplatten (HDDs) und den neueren Halbleiterfestplatten (SSDs) dar.

Die Technologie kombiniert eine traditionelle magnetische Festplatte mit einem Flash-Speicher. SSHDs erzielen eine höhere Geschwindigkeit sowie Leistung als HDDs und sind preiswerter als SSDs mit einer vergleichbaren Speicherkapazität. Allerdings gestaltet sich eine Datenrekonstruktion sehr viel komplexer als bei den traditionellen magnetischen Datenträgern.

Ein Mitarbeiter im mittleren Management einer Berliner Versicherungsgesellschaft verwendete eine SSHD des Herstellers Seagate mit einem Datenvolumen von 500GB. Unverhofft quittierte das Speichermedium seinen Dienst und wurde vom Betriebssystem des Laptops nicht mehr erkannt. Der sporadische Fehler war nicht auf äußere Einwirkungen oder Anwender-Eingriffe zurückzuführen.

RecoveryLab

Der Berliner konnte nicht mehr auf seine E-Mail-Archive und wichtige Office-Dokumente (hauptsächlich Excel-Tabellen) zugreifen. Deshalb kontaktierte er den Datenretter RecoveryLab .

Die Analyse der Spezialisten ergab, dass ein BSY-Problem aufgetreten war. Dabei findet der ‘Drive busy’-Status des Datenträgers kein Ende. Der Fehler tritt sowohl bei älteren Barracuda-Festplatten als auch bei den aktuellen SSDH-Modellen von Seagate auf. Die professionellen Datenretter identifizierten die Ursache des Problems innerhalb der Firmware sowie im Bereich der NAND-Flashspeicher.

Die üblichen Technologien zur Datenwiederherstellung konnten aufgrund des BSY-Fehlers nicht angewendet werden. Die Datenrettung gestaltete sich sehr aufwendig. Zunächst musste die Firmware analysiert und der Fehler lokalisiert werde. Den Experten von RecoveryLab war es schließlich mithilfe der eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung möglich, das Problem zu beheben. Dabei musste direkt auf die Firmware der internen SSD zugegriffen und diese entsprechend individuell modifiziert werden. Anschließend konnten alle verlorenen Daten rekonstruiert werden. Der Versicherungsmitarbeiter war somit innerhalb von zwei Werktagen wieder arbeitsfähig.

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