Netzlink präsentiert IBM Flashsystem
In CeBIT
This is a Press Release edited by StorageNewsletter.com on March 10, 2014 at 2:53 pmAuch in diesem Jahr stehen bei der Netzlink Informationstechnik GmbH die Themen cloud Computing, Rechenzentrumslösungen und Green IT auf der Messe-Agenda.
Zusätzlich gibt Netzlink bekannt, dass die Experten ab sofort auch Lösungen der IBM FlashSystem Produktfamilie implementieren.
“Mit IBM Flash-Systemen lassen sich Geschäftsprozesse von Unternehmen enorm optimieren. Wir freuen uns auf rege Gespräche, um die Entwicklung und Vorzüge dieser Technologie zu diskutieren und mit unseren Kunden eine individuell zugeschnittene Flash-Strategie zu besprechen“, so Michael Frerking, Produktmanager, Netzlink.
Die heutigen Speicherkapazitäten und Leistungsanforderungen wachsen schneller als je zuvor. Die bisher eingesetzten vergleichsweise langsamen Festplatten stellen oft den Flaschenhals bei der Datenverarbeitung dar. Unternehmen müssen ihre Daten rasch und effizient verarbeiten und analysieren, um praxisbezogene Informationen zu gewinnen. Um diese Prozesse gewinnbringend zu optimieren, können Unternehmen ihre Speichersysteme auf Flash-Speicher umrüsten, der zukünftige Performance- und Sicherheitsanforderungen zufriedenstellend abdecken kann.
“Speziell speicherintensive Anwendungen profitieren von der extrem hohen Leistung, der Datenspiegelung, der Echtzeitkomprimierung, der hohen Zuverlässigkeit und der vereinfachten Verwaltung von Flash-Speichersystemen“, so Frerking.
Das Netzlink Hightech Labor wurde als IBM System Storage Solution Centre plus (SSSC+) ausgezeichnet. Das IBM Flash Storage System der Experten bietet ein umfassendes Flash-Portfolio für kritische Anwendungen und Infrastrukturen mit extremer Leistung.
Um anspruchsvolle Kundenanforderungen zu erfüllen implementiert Netzlink vollständige Lösungen inklusive Speicher-Migrationen und Storage-Virtualisierung. Zusätzlich bietet die IBM FlashSystem Produktfamilie skalierbare Leistung mit überragender Platz- und Strom-Effizienz. Zahlreiche der Speicherbausteine sind in einem Rack-Server integriert. Diese bietet nach IBM-Angaben eine um den Faktor 20 gesteigerte Performance gegenüber Festplatten.