ditpro virtualisiert IT-Umgebung für die Steyer Textilservice
Mit Primergy RX300 Server und Eternus DX80S2 Storage von Fujitsu
This is a Press Release edited by StorageNewsletter.com on December 10, 2013 at 2:57 pmDie ditpro GmbH & Co. KG übernahm für die DBL -Steyer Textilservice GmbH in Halsbrücke bei Freiberg die Beratung, Planung und Umsetzung der neuen IT-Infrastruktur.
Das 1990 gegründete mittelständische Familienunternehmen bietet Kleidungen, Fußmatten, Wäsche, Putztücher und Waschraumhygiene im Mietservice an. Steyer gehört seit seiner Gründung der bundesweiten dbl-Gruppe an.
Nach der Bestandsaufnahme der vorhandenen IT-Systeme fiel die Entscheidung auf eine skalierbare Virtualisierungslösung, die im nachgelagerten Schritt den Ausbau auf Hochverfügbarkeit ermöglicht. Kernelement der neuen IT-Umgebung ist ein leistungsstarker Verbund aus dem PRIMERGY RX300 Server und einem zentralen ETERNUS DX80S2 Storage von Fujitsu Deutschland.
Als Betriebssystem setzt Steyer auf den Windows Server 2012 mit seiner innovativen Virtualisierungsplattform Hyper-V 3.0. Die vorhandenen sechs physikalischen Server migrierte der IT-Dienstleister ditpro 1:1 auf das neue IT-System. Dem Kunden blieben damit aufwendige Neuinstallationen und ungeplante Ausfallzeiten erspart. Die Server-Konsolidierung reduziert deutlich Energiekosten, Wartungsaufwand und Platzbedarf – bei insgesamt höherer Performance!
Das modular skalierbare Storage-System mit umfangreicher Erweiterungsmöglichkeit und integrierter Datenverschlüsselung erfüllt hohe Sicherheitsanforderungen. Die zweistufige Datensicherung erfolgt über eine 10-Gbit-Glasfaserleitung in den räumlich getrennten Archivraum und schützt somit die Daten vor Brand und Überspannungen. Als Datensicherungs-Software kommt Veeam Backup Essentials mit einer LTO-Library Fujitsu ETERNUS LT20 zum Einsatz. Veeam ist eine speziell für virtuelle Systemplattformen entwickelte Software für schnelle und granulare Datensicherung. Die Lösung Veeam ONE sorgt für ein automatisiertes Monitoring der Systemlandschaft. Für Steyer bietet sich zukünftig die Möglichkeit, die neue IT-Landschaft einfach auf ein vollredundantes Gesamtsystem zu erweitern.