Burda Digital Systems wechselt auf IBM Technologie
Mit BladeCenter and SVC für SAP Umgebung
This is a Press Release edited by StorageNewsletter.com on September 17, 2012 at 3:02 pmIT-Dienstleister Burda Digital Systems hat sich für seine SAP Umgebung für einen Wechsel auf IBM Technologie entschieden.
IBM Corp. BladeCenter HS22 und IBM SAN Volume Controller sorgen nun für eine doppelt so hohe Systemleistung gegenüber der vorherigen Lösung von HP. Zudem hat der IT-Dienstleister mit seiner neuen Infrastruktur einen Schritt in Richtung Green-IT gewagt: deutlich geringerer Kühlbedarf und automatisierte Regulierung des Stromverbrauchs.
Burda Digital Systems betreibt eine SAP Umgebung mit etwa 50 Systemen für seine Kunden, darunter 16 Produktionssysteme. Das größte einzelne SAP-System zählt rund 1.400 User und rund 600 concurrent User. Die bisherige IT-Infrastruktur der SAP Umgebung basierte seit Jahren auf HP Servern mit dem HP-UX-Betriebssystem sowie HP-Speicherlösungen. Die gestiegene Arbeitslast und das enorme Datenvolumen äußern sich in langen Backup- und Recovery-Zeiten und einer geringen Gesamtleistung des Systems.
Was der Kunde will: Kosteneffektivität,
Leistungssteigerung und Green-IT
Burda Digital Systems suchte aktuellste Technologie, die der Markt momentan hergibt. Zuverlässigkeit, Kosteneffizienz, Performance-Steigerung sowie kurze Backup- und Recovery-Zeiten sind wichtige Kriterien bei Wahl der Sever- und Speicherinfrastruktur. Darüber hinaus steht auch das Thema ‘Green-IT’ im Fokus des IT-Dienstleisters: Der Energieverbrauch des gehosteten Systems soll gering sein.
Thomas Gießler, Head of Data Center, Burda Digital Systems erklärt: "Wir analysierten unsere Anforderungen und erklärten den verschiedenen Anbietern unser Business und unsere Wünsche. Eine klare Anforderung waren Best Practices, denn wir wollten unsere IT auf den neuesten Stand der Technologie heben."
Neue Infrastruktur:
BladeCenter HS22 und SAN Volume Controller
Burda Digital Systems hat sich für vier BladeCenter H-Systeme entschieden, zwei in jedem seiner Rechenzentren, die einen erheblichen Raum für zukünftige Erweiterungen bieten. Jedes BladeCenter bietet 14 Slots und ist derzeit mit sechs HS22 Blade-Server basierend auf Xeon Prozessor der 5600-Serie für Energieeffizienz und automatisiertes Performance-Management ausgestattet.
Die BladeCenter sind redundant als stretched Cluster mit einem SAN Volume Controller verbunden. Im Falle des Systemausfalls an einem Standort, springt die noch funktionierende Hälfte ein, sodass mindestens ein Teil des Systems zu jeder Zeit für beide Standorte verfügbar bleibt.
"IBM Blade- und Speicherlösungen heben sich von anderen Produkten im Markt ab. Wir haben uns hauptsächlich auf Grund des IBM SAN Volume Controller und seiner Fähigkeit zur Speichervirtualisierung für Technologie von IBM als Basis für unsere SAP Umgebung entschieden," sagt Gießler.
Zweimal bessere Systemleistung
durch modernste Server- und Speichertechnologie
Die Services der Burda Digital Systems haben durch die IBM Technologie eine doppelt so hohe Systemleistung und eine deutlich höhere Flexibilität sowie Verfügbarkeit erhalten.
"Ich sehe den größten Vorteil darin, dass nun alle Arten von Anwendungen auf einer homogenen Plattform laufen. Mit IBM BladeCenter-Technologie für SAP mit Intel Xeon-Prozessoren haben wir unseren Serverbetrieb auf eine zuverlässige, kostengünstige und flexible Plattform standardisiert. Unser Ziel war die Einrichtung einer zuverlässigen und flexiblen Lösung. Genau das haben wir bekommen," sagt Gießler.
Reibungslose Migration dank sorgfältiger Planung
Nach dem erfolgreichen Proof of Concept zusammen mit IBM und dem IBM Business Partner PROFI Engineering Systems AG hat Burda Digital Systems die Migration auf die neue Server und Speicher-Infrastruktur erfolgreich durchgeführt.
Gießler sagt: "Ein wesentlicher Erfolgsfaktor war die enge Zusammenarbeit mit den kompetenten Spezialisten von IBM, PROFI und Burda."